Keine Angst vor Gespenstern
C. Plinius spricht Suare einen Gruß aus.
Ich frage dich:“Glaubst du das es die Monster gibt?
Allerdings bewegt mich die erstaunliche Geschichte immer wieder. Hat auch dich eine solch erschreckende und bewegende Geschichte erfasst. Es ist unglaublich, was ich nun erzählen werde.
Zu den alten Zeiten gab es in Athen ein großes berüchtigtes Haus. Denn in der Nacht wurden dort Geräusche der Waffen und Fesseln gehört. Bald auch wurde ein unbekannter alter Mann gesehen, der Fesseln getragen hat. Alle die, die in dem Haus gelebt haben, behaupten das die Nächte schrecklich waren. Denn sie wurden von dem Ungeheuer aus dem Schlaf geweckt. Immer wieder verließen die jenigen, die dort lebten oder wohnten, das Haus. Irgendwann ist der Philosoph Athnodorus nach Athen gekommen. Diesem wurde alles erzählt, denn er erzählte: Weder wurde ich verwirrt noch erschreckt.“;viel mehr werdet ihr von diesem Gespenst befreit. Und er mietet das Haus an. Er befiehlt, dass er in der Nacht allein im Haus gelassen wird. Sogar die Sklaven wurden weggeschickt. Zuerst war es stil; dann hört er eiserne Ketten bewegen.
Dann sieht er den Geist. Dieser geht aus der Dunkelheit hervor und gibt Zeichen. Athenodorus wurde von dem unbekannten verschwindet. Am nächsten Tag hat der Philosoph gesagt, das dieser Ort aufgegraben wird, wo der Geist verschwunden war. Dort wurden Knochen und Fesseln gefunden. Nachdem er erlaubt hat, dass die Knochen ordnungsgemäß bestattet werden, war das Haus von dem Geist befreit. Ich glaube allerdings an solche Geschichten. |